
Die Ausbildung durch Denise Schumacher richtet sich an alle, die sich intensiv mit Hundeverhalten auseinandersetzen und ihr Training professionalisieren möchten – ob beruflich, ehrenamtlich oder aus persönlichem Interesse.
Der Sachkundenachweis – in der Regel erbracht durch die Sachkundeprüfung für die Erlaubnis nach § 11 Abs. 1 Nr. 8 Buchstabe f Tierschutzgesetz – ist Voraussetzung für die gewerbsmäßige Tätigkeit im Hundetraining. Diese Erlaubnis wird durch die zuständige Behörde, meist das Veterinäramt, vergeben. Unser Kurs bereitet dich gezielt auf diese Prüfung vor.
Aber auch, wenn du einfach mehr über Hunde lernen möchtest, dein Wissen für dein Engagement im Hundesportverein erweitern willst oder dich in einem anderen Tierberuf zusätzlich fortbilden möchtest, bist du hier richtig. Unsere Kurse sind auf maximal 8 Teilnehmende beschränkt, was uns erlaubt, individuell auf eure Vorkenntnisse, Interessen und Motivationen einzugehen.
Unsere Kurse bereiten dich über ein Jahr in einer kleinen Gruppe praxisnah und fundiert auf dein privates Engagement im Hundetraining oder auf die Sachkundeprüfung für den professionellen Bereich vor.
Die theoretischen Inhalte vermittelt Denise Schumacher dir in interaktiven Webinaren an Abendterminen. Diese beinhalten auch Übungen und bieten viel Raum für Fragen und Austausch.
Im Trainertraining üben wir gezielt praktische Aspekte wie z. B. den Signalaufbau, Anleiten von Übungen in Gruppen- und Einzel-Settings. Auch die in der Prüfung zu absolvierenden Teile eigenes Training und Problemhundeberatung mit vorhergehendem Anamnesegespräch werden dort intensiv vorbereitet und geübt.
Wir empfehlen dir, parallel ein Praktikum in unseren Gruppenstunden zu absolvieren. So kannst du unseren Trainer:innen über die Schulter schauen, ihnen assistieren und später begleitet auch eigene Stunden im Rahmen der Prüfungsvorbereitung anleiten, um so noch mehr praktische Erfahrung zu sammeln. Dieses Praktikum ist in den Seminargebühren enthalten.
Hundetraining ist anspruchsvoll – deutlich mehr als nur ein bisschen Beschäftigung mit dem Thema „Hund“. Deine Einsatzbereitschaft und dein Engagement sind deshalb sehr wichtig um am Ende der Ausbildung bereit für Prüfung und eigenverantwortliches Training zu sein. Wir setzen daher eine reguläre Mindeststundenzahl von zwei Wochenstunden Praktikum und zwei Wochenstunden Trainertraining voraus. Natürlich müssen die theoretischen und praktischen Inhalte auch noch nachbereitet, Literatur gelesen und auch ganz praktisch deine Skills geübt und gefestigt werden. Du solltest also insgesamt etwa acht Stunden pro Woche einplanen, um dich theoretisch wie praktisch sinnvoll einzuarbeiten und dich auf die Prüfung vorzubereiten:
Webinare zum Erlernen der Theorie (Abendtermine in Absprache mit den Teilnehmer:innen)
Trainertraining zum Erlernen der Praxis (zwei Stunden je Woche, sonntags meist in Zerf)
Praktikum (mindestens zwei Stunden je Woche)
Wenn du dich für unsere Ausbildung entscheidest, teilen wir mit dir die konzentrierten Erfahrungen aus über einem Jahrzehnt Hundetraining. Wir vermitteln dir ein breites Spektrum an Methoden, gehen auf die verschiedenen Denkrichtungen im Hundetraining ein und geben dir ehrliches, praxisnahes Feedback. Außerdem bekommst du von uns Empfehlungen, welche Seminare und Webinare besonders lohnenswert zur Vertiefung deines Wissens und zur Erweiterung deines Methodenkoffers sind.
Vor einer Anmeldung möchten wir dich gerne persönlich kennenlernen, um sicherzustellen, dass deine Erwartungen und unser Anspruch gut zueinander passen. Bitte kontaktiere uns, wenn du mehr über unseren Kurs erfahren möchtest.
Wichtig: Der Kurs enthält keine Sachkundeprüfung, sondern dient der gezielten Vorbereitung darauf.

Mit mehr als einem Jahrzehnt Erfahrung als Hundetrainerin im Vollerwerb, stetiger Fortbildung und einem unermüdlichen Interesse am Thema „Hund“ bist du bei ihr in kompetenten Händen.

Der Dialog mit den Teilnehmenden ist zentraler Bestandteil der Ausbildung – sowohl im Theorieunterricht als auch im praktischen Trainertraining mit den Hunden.