Drei Personen gehen mit Hunden durch einen Wald, ruhig und strukturiert – sinnbildlich für gemeinsames Lernen in der Gruppe.

Social Walk

Pöbeln, Aufregung, Unsicherheit? Unsere Social Walks helfen deinem Hund während unserer Spaziergänge neue Verhaltensstrategien zu lernen. 

Inhalte und Trainingsansätze unserer Social Walks

Hunde haben ein Recht auf Kontakt zu Artgenossen – doch was tun, wenn der eigene Hund sich unangemessen in Begegnungen verhält? Zum Beispiel nach problematischen Erfahrungen oder in der Pubertät fällt es vielen Hunden schwer unter Artgenossen zu sein. Ob aus Angst, Aggression oder Frust– unsere Social Walks bieten diesen Hunden einen geschützten Rahmen, in dem sie gemeinsam mit anderen Hunden unterwegs sein können. Ohne wildes Spiel, aber mit klarer Struktur.

Pöbeln an der Leine, Aufregung in der Nähe anderer Hunde oder Aggressionsverhalten begegnen wir mit Ruhe und Geduld. Dies hilft deinem Hund, sich zu orientieren und Vertrauen zu fassen – in dich, in sich selbst und in die Situation. Wir begleiten dich dabei, heraus­fordernde Situationen eigenständig zu meistern und deinem Hund Halt und Führung zu geben.

Und wenn dein Hund zu denen gehört, die manchmal mit vollem Körper­einsatz diskutieren wollen – keine Sorge. Auch solche Hunde sind bei uns mit passendem Maulkorb gerne willkommen.

Bevor dein Hund an unseren Social Walks teilnehmen kann, möchten wir ihn in einem Einzeltraining oder in einer unserer anderen Gruppenstunden zunächst kennenlernen und einschätzen.

Eindrücke aus unseren Social Walks

Drei angeleinte Hunde auf einem Spaziergang, zwei davon tragen Maulkörbe. Einer sitzt aufmerksam im Gras.

Sicher unterwegs

Auch Hunde mit starken Reaktionen oder unsicherem Verhalten brauchen Kontakt. Der Maulkorb ermöglicht es, trotz problematischem Verhalten an den Problemen zu arbeiten.

Ein brauner Hund an der Leine bellt aufgeregt, während er neben einem ruhig laufenden kleinen Hund spaziert.

Konflikte aushalten lernen

Statt ihnen auszuweichen, üben wir im Social Walk Konflikte zu bewältigen. Hunde lernen dabei, sich besser zu regulieren – und Menschen, frühzeitig zu erkennen, wann Eingreifen nötig ist.

Zwei Hunde stehen sich auf der Wiese gegenüber, einer trägt Maulkorb. Beide zeigen Spielverhalten.

„Hund“ lernen

Auch Hunde mit Maulkorb dürfen in kontrolliertem Rahmen in den Sozialkontakt. Wir begleiten solche Situationen engmaschig und greifen bei Bedarf regulierend ein.

 Ein großer Labrador springt bellend an der Leine, die von einer Person ruhig gehalten wird.

Strategien gegen Leinenpöbeln

Wenn Hunde an der Leine stark reagieren, liegt das selten an „Ungehorsam“. Oft stecken Frustration, Erwartung, fehlendes Vertrauen oder Unsicherheit dahinter.

Aktuelle Social Walks

Kartenausschnitt Trier

Standort

Wechselnde Treffpunkte in und um Trier.

Termin

Zweiwöchentlich samstags um 10:30 Uhr.
Dauer ungefähr 60 Minuten.

Kosten

Einzeln buchbare Termine je 25€ inkl. MwSt.

Anfrage per

Kartenausschnitt Zerf

Standort

Wechselnde Treffpunkte in der Nähe von Zerf

Termin

Vierwöchentlich sonntags um 16:30 Uhr.
Dauer ungefähr 60 Minuten.

Kosten

Einzeln buchbare Termine je 25€ inkl. MwSt.

Anfrage per